Knechtel, Ekkehard

1937,

Jahrgang 1937, wuchs in Halle (Saale) auf und war Sänger im Stadtsingechor. Dabei lernte er Chormusik des 17. bis 20. Jahrhunderts kennen. Er studierte Kirchenmusik (Tonsatz bei Eberhard Wenzel) und wurde Dozent für Kirchenmusik am Seminar für kirchlichen Dienst in Dahme (Mark). Hier beschäftigte er sich mit Werken von Penderecki und experimentierte mit aleatorischer Musik. 1970 gründete er in Neinstedt (Harz) die Neinstedter Kantorei und arbeitete musiktherapeutisch bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. 1984 ging er als Kirchenmusikdirektor an die Georgenkirche Eisenach. Er schrieb hauptsächlich Kirchenmusik, einerseits Liedsätze und Motetten für einfache Verhältnisse, Kinderchorkantaten und Musik für Posaunenchöre, andererseits anspruchsvolle Orgelwerke, Motetten und Kantaten.



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