Auferstanden ins Wort


Im Evangelischen Gottesdienstbuch (erschienen im Jahr 2000) heißt es, Ostern und die sich anschließenden Wochen seien "inhaltlich bestimmt durch das österliche Geheimnis des Hinübergangs Jesu - und mit ihm der Christen - durch den Tod in das Leben." Diesem Satz, der der Tiefe des Geschehens angemessen ist, soll ein zweiter, auf Rudolf Blutmann zurückgehender hinzugefügt werden: Jesus sei "ins Wort auferstanden". So begegnet er ja uns, den Nachgeborenen, und so können wir ihm begegnen: im gelesenen, verkündigten und gehörten, gesungenen und ins Bild gebrachten Wort. "Durch die Predigt kommt er herab, und wir kommen durch den Glauben hinauf" (Martin Luther).



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 VS 6329 



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