Gloria-Messe


Das Werk folgt in seinem Aufbau dem ordinarium missae. Der Text ist (mit kleinen lateinischen Einwürfen) in deutsch gehalten. Der Titel "Gloria-Messe" rührt nicht zuletzt daher, dass der Gloria-Satz der umfangreichste alle Sätze ist. Dabei lehnt sich das Werk in seiner Tonsprache an die Gregorianik an, erweitert diese jedoch in Rhythmus und Duktus der Melodien, sodass ein ungemein reizvolles musikalisches Filigran entsteht, das den Text treffend umsetzt, dabei jedoch eine packende Eigendynamik entwickelt. Das Werk ist auch für einfachere Chöre leicht umzusetzen, die Aussage des Textes konfessionell nicht gebunden. Die Begleitung ist flexibel in der Besetzung und unproblematisch in der Ausführung.
"Die Sanglichkeit ist einprägsam und gut zu lernen. Hinzu tritt eine ansprechende Harmonik. Der Komponist versteht es, einfach zu schreiben, ohne in Platituden abzurutschen." (Kirchenmusik im Bistum Limburg, 2/2004)
"Höhepunkt des Chorlebens, auch ohne Klavierbegleitung hingekriegt."



x    VS 1580 | 2.00 EUR



 VS 1580 



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