Take ten


Die vorliegende Sammlung beinhaltet 10 Stücke, die meist leicht bis mittelschwer in der Ausführung sind. Lediglich „Danket dem Schöpfer” hat eher
konzertanten Charakter.

Der Titel „Take ten” nimmt Bezug auf das bekannte Jazz-Standard „Take five”, dessen Fünf-Viertel-Takt – freilich in völlig anderem Charakter – in der
Bearbeitung von „Morgenglanz der Ewigkeit” aufgegriffen wird. Neben den
9 Jazz-Chorälen, die zum allergrößten Teil ökumenisch gebräuchlich sind und teilweise auch mit anderen Textierungen in EG und Gotteslob vorliegen
(wie im Inhaltsverzeichnis und bei den Stücken angegeben), findet sich als „Zugabe” eine Bearbeitung von Vivaldis „Winter” aus den „Vier Jahreszeiten”.

Die Registrierangaben sind bewusst sehr allgemein gehalten und können auch auf kleineren Instrumenten umgesetzt werden.

Falls nicht anders angegeben, sind in der Ausführung Swing-Achtel, also ternär bzw. triolisch auszuführende Achtel vorgesehen. Sofern man über wenig Spielerfahrung im Jazz-Bereich verfügt, kann man mittels der 12-Achtel-Notierung von „Geh aus, mein Herz”, „In dir ist Freude” und „O Heiland, reiß die Himmel auf” (die dann natürlich nicht ternär, sondern klassisch auszuführen ist) erkennen, wie die typisch ternäre Spielweise klingen soll.

Eine andere Notierungsvariante zeigt „Allein Gott in der Höh sei Ehr”, dessen Punktierungen dementsprechend eher weich, also triolisch, gespielt werden sollen.
Lilo Kunkel



x    VS 3507 | 11.00 EUR



 VS 3507 



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