Max und Moritz


Im Vorwort nennt Wilhelm Busch die Namen der Lausbuben, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die Geschichte auch auf andere "Kinder" übetragbar wäre und dass sie ein schlimmes Ende nimmt. Die Streiche, die die Beiden der Witwe Bolte, dem Schneidermeister Böck, dem Lehrer Lämpel, Onkel Fritz und dem Bäcker spielen, finden ihr Ende mit Bauer Mecke, der die Beiden in die Mühle steckt. Das Ende ist bekannt: "Hier kann man sie noch erblicken, feingeschroten und in Stücken. Doch sogleich verzehret sie Meister Müllers Federvieh." Im Schluss dann dürfen alle Opfer noch etwas zur Sache sagen. Die ganze Geschichte wurde mit viel Witz und Sinn für die Texte von Kurt Grahl adäquat für Kinderchor umgesetzt. Begleitet von einem Klavier und allerlei Schlagwerk ("Musik wird störend oft empfunden, weil sie mit viel Lärm verbunden") nimmt das muntere Treiben seinen Lauf und durch die Musik gewinnt die Geschichte noch an Wirkung.

Homepage des Komponisten: www.kurt-grahl.de

 



x    Partitur | VS 5114 | 15.00 EUR


x    Chorpartitur | VS 5114/01 | 3.00 EUR



 VS 5114 



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