Das Hohelied Salomos


Die Besetzung der Soli ergibt sich aus der biblischen Vorlage: „Geliebte" = Sopransolo / „Salomo" = Baritonsolo
In Anlehnung an antike Vorbilder kommentiert und reflektiert der Chor einzelne Bilder (Szenen) und über­nimmt dabei auch die Rolle des „Dichters".
Die Notation der Sprechpassagen („gesprochen" bzw. „halb gesungen") für Soli, Chor ist lediglich als Kenntlichmachung der Hebung oder Senkung der Stimme zu verstehen, also nicht als genaue Übernahme der fixierten Tonhöhe.
Die Komposition ist so konzipiert, dass der Chor „aus der Ferne" singt, während die Solisten in unmittel­barer Nähe der Orgel positioniert sind.
Der Orgelpart verdeutlicht in bildhafter, lautmalerischer Tonsprache den Inhalt des Textes. Die vorlie­gende Einrichtung für zwei Manuale und Pedal sollte je nach Größe der Orgel erweitert werden. Auf eine äußerst abwechslungsreiche Registrierung ist zu achten.
Die Doppelstriche markieren inhaltliche, musikalische Abschnitte - deshalb sollten anschließend kleine, nicht notierte Pausen von ca. 10 Sekunden Dauer eingehalten werden.
Ergänzend zur angegebenen Textvorlage ist im Schlussteil (Finale) das Kirchenlied „Ich will dich lieben, meine Stärke" (Text: A. Silesius / Melodie: G. Joseph, 1657) eingearbeitet.

Aufnahme: Tontechnik Spang, 1997 http://www.konzert-cd.de/


Klangbeispiel anh�ren:
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x    VS 6657 | 15.00 EUR


x    Chorpartitur | VS 6657/01 | 3.00 EUR



 VS 6657 



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