Großes Abendlob


 

Das "Große Abendlob" ist anlässlich der Einweihung der neuen Evangelischen Kirche Herzogenaurach im April 2010 entstanden und folgt der Form der lutherischen Vesper.

 

Wird es im Rahmen eines Gottesdienstes gesungen, kann es an folgenden Stellen durch gesprochene Texte ergänzt werden:

 

•   Nach dem Hymnus (Nr. 2): Gebet

 

•   Nach dem Psalm 99 (Nr. 5): Lesung

 

•   Nach dem Responsorium (Nr. 6): kurze Predigt

 

•   Nach dem Magnificat (Nr. 7): Fürbitten mit gesungener Antwort (Nr. 8)

 

Bei einer konzertanten Aufführung entfällt der Fürbittruf (Nr. 8). In diesem Fall kann das "Abendlob" mit geeigneter Instrumentalmusik unterbrochen werden, am besten zwischen Responsorium und Magnificat.

 

Teile aus dem "Abendlob" können auch einzeln gesungen werden; in diesem Sinne bieten sich u.a. das Magnificat, das Vater Unser und der Segen an. Die drei Psalmen (Nr. 3, 4 und 5) bilden eine Einheit und sollten nur gemeinsam aufgeführt werden. In manchen Fällen (z.B. beim Magnificat) mag eine dezente colla-parte-Begleitung durch die Orgel hilfreich sein.

 

Gerald Fink

 



x    VS 6663 | 4.00 EUR

Staffelpreis ab 20 Stück | 3.50 EUR


 VS 6663 



<< zur�ck

Newsletter

Melden Sie sich hier an.

> Jetzt abonnieren