Unsagbares zur Sprache bringen


„Unsagbares zur Sprache bringen“ – mit diesem Titel ist freilich nicht ein Versuch von Menschen angesprochen, sondern ein Vermögen der Musik. Die paradoxe Formulierung, die Christfried Brödel einmal in einem Vortrag im Theologischen Studienseminar in Pullach verwandte, ist in mehrfacher Hinsicht bezeichnend für den Themenkreis „Musik und Theologie“ und insofern auch für das Wirken des scheidenden Rektors.



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 VS 9158 



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