Heinrich Ignaz Franz Biber


Die klingende Realisation von Musik bedeutet immer auch die Verwirklichung eines Bedeutungszusammenhangs; musikalische Beziehungen lassen sich nicht voraussetzungslos von Noten ablesen, sie sind Resultat von Analyse und Interpretation. Der 350. Geburtstag des bedeutenden Salzburger Hofkapellmeisters, Komponisten und Virtuosen Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704) war daher willkommener Anlass, die Frage nach der aktuellen Position des Werkes Bibers in diesem unablässig Wandlungen unterworfenen geschichtlichen Prozess zu stellen. Der vorliegende Kongressbericht ist im Ergebnis nicht nur eine Standortbestimmung, sondern legt mit Beiträgen von 12 Wissenschaftlern zugleich die Basis für weitere Forschungen.

Der Artikel ist restlos vergriffen. Keine Neuauflage.






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