Das Horn des Phönix


Das „Horn des Phönix“ entstand im Februar 2012 in Paris unter dem Eindruck der Klangentfaltung von Blechbläser-Ensembles in der Kathedrale Saint-Louis-des-Invalides. Aus trauernden, stockenden Akkordflächen entwickelt sich ein leidendes Horn-Solo, das zu einem gewaltigen Ausbruch an statischer Energie überleitet. In Folge erwachen bewegte Linien zu neuem Leben, die in einen Freudentanz im 6/8-Takt münden. Mit fanfarenartigen Motiven wird am Ende des Stückes die Wiedergeburt des Phönix bestätigt. Phönix, der mythische Vogel, der gemäß antiker Mythologie in der Morgenröte verbrennt, um aus seiner Asche verjüngt wieder aufzuerstehen, wird im Christentum als Symbol für die Auferstehung der Toten verstanden.

Im Lieferumfang enthalten sind die Partitur und alle Stimmen, soweit nötig in verschiedenen Transpositionen und Alternativen. Die Stimmen dürfen in Chorstärke kopiert werden.

Christoph Georgii (*1977 in Heidelberg, aufgewachsen in Fürstenfeldbruck) studierte an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth Kirchenmusik, Klavier, Orgelimprovisation und Popularmusik mit dem Hauptfach Jazz-Rock-Pop-Piano. Nach seiner Tätigkeit als Kantor in Schweinfurt und Bad Kreuznach wurde er 2008 Beauftragter für Popularmusik der Evangelischen Landeskirche in Baden und Dozent im Haus der Kirchenmusik in Rheinfelden. Er erhielt Lehraufträge für die Fächer Liturgisches Orgelspiel, Jazz-Rock-Pop-Piano und Schulpraktisches Klavierspiel an der Hochschule für Evangelische Kirchenmusik Bayreuth sowie der Hochschule für Musik Würzburg.



x    Partitur inkl. Stimmen | VS 2362 | 30.00 EUR



 VS 2362 



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