Beschreibung
… irgendwie neu, irgendwie groovig, und doch Kirchenorgel-gerecht. – So könnte man die neuen Kompositionen von Matthias Nagel bezeichnen. Nagel (Jahrgang 1958), stets bemĂŒht um eine Weiterentwicklung des Orgelstils, bei dem die „Königin“ ihr musikalisches Gesicht wahren kann, legt hier ĂŒberzeugende und fantasievolle Beispiele fĂŒr zeitgemĂ€Ăe Orgelmusik vor. Aktuelle Stilistiken werden gut realisierbar auf die Orgel ĂŒbertragen. Durch eine einfache und logische Notierung wird die Ăbe- und Spielfreude gefördert. Die OrgelstĂŒcke sind vielfĂ€ltig konzertant und liturgisch einsetzbar: Vor allem in Programmen mit popularstilistischer Ausrichtung oder etwa in Familiengottesdiensten haben sie sicherlich ihren Platz.