Beschreibung
„Der Komponist hat sein Werk aus den liturgischen Belangen und Möglichkeiten heraus konzipiert, und sich auf das Terrain von Quint- und Quartmixturen, gekoppelt mit Unisono-Linien festgelegt. Ein Tasteninstrument, vorzugsweise Klavier, kann das Vibraphon ersetzen, wenngleich natürlich vor allem die Originalbesetzung ihren klanglichen Reiz hat.“ (Kirchenmusik im Bistum Limburg, 1/2002)
„Dem Instrumentarium angemessen sind in den bewegteren Sätzen mitreißende Rhythmen stilbildend, ich vermute, Gospel- und Motettenfans könnten sich hier treffen!“ (Württ.Blätter, 3/2004)