Beschreibung
„Die Choraltoccata bildet gleichsam die BrĂŒcke zu StĂŒcken konzertanteren Typs. Janca ist kein Avantgardist, aber auch kein DuckmĂ€user: Seine durchweg farbige Harmonik „langt schon hin“, ohne sich je in das Dickicht der „Stacheldraht-Kontrapunktiker“ zu verirren. Die erweiterte TonalitĂ€t verbindet sich ĂŒberzeugend mit rhythmischen Finessen. Die PrĂ€gung durch die Schulung J. N. Davids hat ebenso ihre Spuren hinterlassen wie DuprĂ©s souverĂ€ne Eleganz. Und da kaum eines der StĂŒcke wirklich schwer ist, könnte (und sollte) der Bereicherung des Repertoires nichts im Wege stehen.“ (Ars Organi 2/2000)