Beschreibung
Diese „Messe der Armen“ trĂ€gt ihren Namen in doppeltem Sinn: zum einen richtet sie sich an Chöre, die nicht in der Lage sind, schwierige – oder auch nur 4st. Werke – zu singen. Andererseits aber gilt diese Messe denen, die wissen oder ahnen, dass wir heute in besonderem MaĂe den Weg „geistlicher Armut“ zu gehen haben.
Man ĂŒbersehe nicht, dass dieses Werk – Ă€uĂerlich gesehen – leicht einstudierbar und zugĂ€nglich ist, dass es aber doch Zeit und Hingabe erfordert, wenn es recht gestaltet und das Wesentliche in ihm ĂŒberzeugend zum Ausdruck gebracht werden soll.




