Beschreibung
Unkompliziert und fĂŒr den praktischen Gebrauch bestens geeignet sind diese 18 StĂŒcke, die – obwohl leicht zu spielen – in ihrer klanglichen Wirkung sich bestens eignen, um einen Gottesdienst zu beginnen oder zu beschlieĂen. Aber auch als Zwischenmusiken eignen sich die Werke. Dabei konnte der Komponist eine groĂe Bandbreite an Stilen und Gattungen umsetzen und mit sicherem GespĂŒr in gut klingende Musik verwandeln.
„Hinter dem trendigen Titel verbergen sich 18 leichte, freie OrgelstĂŒcke im RĂŒckgriff auf traditionelle Formen wie PrĂ€ludium, Sonatine, Fugette, Cantilene einerseits und experimentelle Formen wie Mollludium, Outsound und Inducium andererseits. Der Band bietet viele Möglichkeiten fĂŒr den Einsatz im Laufe eines Kirchenjahres. (Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg, 39/2005)
„Der Komponist schreibt flott und locker, mit eingĂ€ngigen zum Teil swingenden Melodien.“ (WĂŒrtt. BlĂ€tter, 2/2006)