Beschreibung
“Die stets wiederkehrenden melodischen und harmonischen Muster verleihen dem Stück formale Stabilität, sind andererseits aber auch als Bild für den repetitiven Charakter des Credos zu verstehen.” (Musik und Gottesdienst, 1/2002)
“Sopran und Orgel treten in gleichberechtigter Weise in einen Dialog, wobei die Orgel den vokalen, sehr rezitativischen Teil in sehr selbstbewusster Weise umrahmt. Es wird eine charakteristische Umgebung und Atmosphäre geschaffen, die sich sehr spannungsvoll entwickelt. Aufgrund seiner überschaubaren Länge ist das Stück hervorragend für den Gottesdienst verwendbar.” (Württ. Blätter, 6/2003)