Beschreibung
Folgeband zur äußerst beliebten Ausgabe „Festliche Choralconcerti“ (VS 3628), auch dieser entstanden aus dem Improvisationsunterricht und der liturgischen Orgelpraxis des Komponisten. Die kleinen Choralconcerti orientieren sich am barocken Concerto grosso und folgen im Prinzip immer demselben Muster: Ein frei erfundenes oder choralgebundenes Ritornell mit Pedal wechselt sich mit choralgebundenen Concertino-Teilen auf einem Nebenmanual ab. Vom Komponisten gelegentlich eingebaute kleine rhythmische, harmonische oder melodische Neckereien machen sein Ziel klar: Die zugrunde liegenden Choräle sollen auf fröhliche Weise ernst genommen werden, ohne ins Platte oder „Kirmeshafte“ abzugleiten.