Beschreibung
Die vorliegende Bearbeitung will den bekannten Klang des Keyboards dem Klangspektrum einer Pfeifenorgel gegenüberstellen und jungen Menschen somit einen ungewöhnlichen Kontakt mit der Orgel bieten. Da das Klangerlebnis durch die beiden unterschiedlichen Instrumente schon gegeben ist, verzichtete der Bearbeiter Karl-Peter Chilla ganz bewusst auf eine Veränderung des Werkes in Richtung Jazz oder U-Musik. Spielen die beiden Instrumente im 1. Satz noch weitgehend getrennt voneinander, verbinden sich in den beiden weiteren Sätzen ihre Klänge miteinander zu einem höchst interessanten Wettstreit. Ein begabter Klavierschüler kann in die Aufführung des Werkes mit eingebunden werden.