Beschreibung
IDas kosmische All-Eine – auch Gott genannt – ist eine unteilbare Ganzheit, der Ursprung alles Seins: und in SEIN verbirgt sich ja als Anagramm die EINS. 1×1 =1 1, 1:1=1…Die Ganzheit, das Universum (= „auf-die-Eins-gerichtet“) ist unteilbar, unverĂ€nderbar seit Anbeginn.
Der Mensch hat sich allerdings von der Eins, der Ganzheit, dem „Heil“ entfernt und sich im Labyrinth der Aber-Trillionen Einzelteile und Formen dieser Schöpfung verirrt: Er sieht nur BruchstĂŒcke, Scherben.und mĂŒsste mit der Kraft der Liebe als Kraft der KohĂ€renz diese „zerbrochenen GefĂ€Ăe“ (wie es die jĂŒdische Kabbala nennt) wieder reparieren, wieder zur Einheit der Welt, zu „Unus Mundus“ zurĂŒckfinden. Die Welt ist physikalisch ein Hologramm…alles ist in allem enthalten. Der Makrokosmos ist mit dem Mikrokosmos identisch. Die Ganzheit ist das „Heilige“,das „Heil“. Auch im englischen sehr klar: „Holy“ kommt von „the whole“…das Ganze.
Genau dieses Wissen drĂŒckte auch der Apostel Paulus in seinem 1. Korintherbrief mit so magischer Klarheit aus: âUnser Wissen ist StĂŒckwerk und unser Weissagen ist StĂŒckwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das StĂŒckwerk aufhörenâ. Dieses â auch das Tikkun Olam oder Tao Te King – zwingt den Menschen, aus der physisch-endlichen Welt wieder zu seinem geistigen Ursprung zurĂŒckzukehren.
Liebe – als Mathematik der Seele â ist das Wieder-Erleben der âEinsâ des Ursprungs.
Rezensionen zur UrauffĂŒhrung unter „Inhaltsverzeichnis PDF2/3“




