Beschreibung
Die Melodien zum Credo aus dem EG (Nr. 193-198) wurden von Lothar Graap in Chorsätze gebracht, die die Choralmelodie zur Grundlage haben, deren satztechnische Anlage jedoch auch darüber hinaus reicht. Die verschiedenen Teile der Gesänge liegen dabei in unterschiedlichen Vertonungen vor.
“Der Choral wandert durch alle Stimmen, eine Belebung für Sänger und Zuhörer. Graap füllt die Satze nicht einfach harmonisch auf, alle Stimmen sind sehr gesanglich geführt. Sein durchsichtiger Kompositionsstil bewirkt eine gute Textverständlichkeit.” (Württ. Blätter f. Kirchenmusik, 2/2004)
“Die Lieder können vielseitig verwendet werden, dies auch dank den eingänglichen, meist dreistimmigen Sätzen.” (Musik und Gottesdienst, 3/2004)