Beschreibung
„Die erste Zeile des Cantus firmus erscheint unter dem in Tonhöhe und Rhythmus leicht verschobenen, in der Grundstruktur jedoch ostinat wirkenden Geflecht von Akkorden mit gelegentlichen EinwĂŒrfen einer Solostimme in langen Notenwerten zunĂ€chst im Pedal, dann in der Mittelstimme und erklingt erst zum strahlenden Abschluss in der Oberstimme, durch die Unterquart verstĂ€rkt: Ein Zugang, der durch seine Motorik besticht.“ (WĂRTT. BLĂTTER)