Beschreibung
„Wieder ein Komponist, den die Auseinandersetzung mit den Buchstaben BACH reizt; so steht jedes der vier StĂŒcke in einer entsprechenden Tonart. Gleich das erste StĂŒck – PrĂ€ludium – sieht schon optisch wie ein echter Bach aus, die Introduktion beinhaltet „wohlklingende“ Cluster, der Choral ist dann tatsĂ€chlich ein bekannter Bachsatz. Hinter der Bezeichnung Ricercar verbirgt sich ein quirliges Scherzo und mitreiĂend wirkt die Betonung des rhythmischen Elements in der abschlieĂenden Fantasie. In allen SĂ€tzen ist offen oder versteckt das BACH-Motiv anzutreffen. Empfehlenswert.“ (Musica Sacra 1/2003)
„Kein billiger Neo-Neobarck. Die vier zum Bachjahr 2000 geschriebenen SĂ€tze sind Zeugen einer durchaus eigenstĂ€ndigen Auseinandersetzung mit dem Bachschen Erbe.“ (Musik und Gottesdienst 3/2003)