A Cappella

Beschreibung

Die anspruchsvollen Chorwerke, deren Komposition von Kurt Thomas angeregt wurde, zeichnen sich durch das direkte Wort-Ton-Verhältnis aus, das ohne Manierismen auskommt und dadurch das sichere Gespür des Komponisten für eine adäquate Umsetzung der Textintention in anschaulicher Weise aufzeigt.
Atmosphärisch dicht vertont Gunsenheimer die Texte und setzt sich auch in der musikalischen Sprache mit der textlichen Aussage auseinander. Der motettische Satz verleiht diesen höchst gelungenen Kompositionen zudem eine auch für den Zuhörer leicht greifbare Struktur, jede der sechs Motetten wird durch einen Choral abgeschlossen.
„Die Motetten sind anschaulich und lebendig dargestellt.“ (Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg, 39/2005)
„Es ist diesen Werken zu wünschen, dass sie eine möglichst große Verbreitung finden!“ (Musik und Gottesdienst, 2/2006)