Passacaglia in blue


In großen Zügen entwirft Jürgen Borstelmann in diesem Stück eine Passacaglia. Dabei gelingt es ihm, unter unveränderter Beibehaltung der Basslinie sich nicht nur in der Melodik und Rhythmik zu bewegen, sondern auch harmonisch zu arbeiten. Erst zum Ende des Stücks löst sich die Basslinie auf und gibt Raum frei für einen mächtigen Schluss, der dieses auch klangschöne Werk würdig beschließt.
"In dem Werk versucht der mehrfach ausgezeichnete und ideenreiche Komponist die althergebrachte Form mit den neuen Stilelementen der Jazzmusik zu verbinden; als Themenklammer zwischen Form und Inhalt dient das Osterlied "Christ ist erstanden". Um es vorweg zu nehmen: Das Experiment gelingt! Heraus kommt ein "beswingtes" Stück, das ganz im Sinne der bekannten Passacaglien ständig an Dynamik zunimmt und vor dem eigentlichen Höhepunkt noch einmal in eine retardierende Phase verfällt. Neu (und reizvoll) sind die Harmonien und Rhythmen aus dem Jazzbereich." (Württ.Blätter,3/2005)



x    VS 3231 | 5.00 EUR



 VS 3231 



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