Zwei Fantasien


Allein in die "Gregorianischen Impressionen" legte der Komponist ungemein vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten. Choralartige Melodien verweben sich mit ganz ruhiger, meditativer Melodik, um ganz plötzlich in rasche Bewegung umzuschlagen. Eine höchst interessante Musik, die nicht zu schwer umzusetzen ist. Die "Fantasia Schrambergensis" beginnt mit leisem Pulsen im Pedal, das ein gutes Stück weit den weiteren Verlauf der Musik bestimmt. Darüber entfaltet sich eine freie Melodie mit toccatenhaften Anklängen, die im Mittelteil von einem homophonen Satz abgelöst wird, der Ruhe vermittelt. Der Schluss der Komposition ist dann aber wieder äußerst bewegt, bevor das Pulsen des Pedals die Komposition beendet. Für jeden Organisten also zwei Stücke, die den Übaufwand lohnen.



x    VS 3200 | 8.00 EUR



 VS 3200 



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