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Werner Heckmann wurde 1961 in Obersuhl (Nordhessen) geboren, wo er schon bald in den örtlichen Musikgruppen mitwirkte. Noch während seines Studiums wurde er 1981 Solotrompeter der Staatsoper Stuttgart (Württ. Staatsorchester), wo er bis heute tätig ist. Seit 1994 gehört er als festes Mitglied dem Blechbläserensemble „German Brass“ an, des Weiteren unterrichtet er an derHochschule für Musik in Würzburg als Lehrbeauftragter, wo er 2002 zum Professor ernannt wurde. In den letzten Jahren widmet er sich erfolgreich der Herausgabe und Bearbeitung von (Blech-) Bläserliteratur.
Mehr Info und Werke >Der Komponist Sebastian Heeß (*1993) studierte Schulmusik an der Hochschule für Musik Mainz, sowie Kath. Religionslehre und Bildungswissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität. Er arbeitet als Referent für Popularmusik im Bischöflichen Jugendamt der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Dort entwickelt er unter der Marke „VOLUME“ das Feld der musikalisch-kulturellen Jugendarbeit weiter und arbeitet mit vielfältigen Angeboten an der Professionalisierung junger Musik aller Stilistiken in der Jugendpastoral.Zudem ist der Tastenmusiker als Bandcoach für „musikplus“ im Evangelischen Jugendwerk Stuttgart unterwegs und leitet regelmäßig musikpädagogische Kurse und Workshops an verschiedenen Orten der Jugendbildungsarbeit.
Mehr Info und Werke >Tilman Heiland, geboren 1957, studierte in Stuttgart Schulmusik und Germanistik mit den Schwerpunkten Dirigieren und Komposition. Seit 1985 ist er Musiklehrer in Esslingen, seit 1989 an einem Gymnasium mit musischem Profil. Daneben hat sich Heiland als Chor- und Orchesterleiter sowie als Komponist einen Namen gemacht. Außer den Orchestervariationen „Der Kuckuck und der Esel“ entstanden zahlreiche weitere Werke und Bearbeitungen aller Gattungen.
Mehr Info und Werke >Der Autor Andreas Herrmann ist freiberuflicher Musiker, Chorleiter, Dirigent und Komponist. Zwei Hauptschwerpunkte bilden dabei seine pädagogische Arbeit als Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik und Theater München und seine erfolgreiche künstlerische Tätigkeit als Chordirektor der Münchner Philharmoniker. Er arbeitet darüber hinaus seit Jahren als Chor- und Oratoriendirigent, sowie als Dozent. Er war international zu Gast bei zahlreichen renommierten Chören, Orchestern und Ensembles und lehrte an verschiedensten Hochschulen, Konservatorien und Ausbildungsstätten in Europa, Amerika und Asien.Mehr Informationen über Andreas Herrmann erhalten Sie aufwww.prof-andreas-herrmann.de
Mehr Info und Werke >Reimund Hess (*1935 in Neustrelitz) studierte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Schulmusik, Musikwissenschaft, Anglistik/Amerikanistik und Philosophie, Abschluss: 1. und 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Promotion mit Auszeichnung in Musikwissenschaft zum Dr. phil.Nach kürzerer Schultätigkeit wandte er sich dem Rundfunk zu: 1964 Musikredakteur beim Hessischen Rundfunk (HR), 1965 Musik-Produzent und Abteilungsleiter beim Saarländischen Rundfunk (SR), ab 1978 (bis zur Erreichung des Ruhestands) Hauptabteilungsleiter Musik mit Schwerpunkt Popularmusik beim Südwestfunk/Südwestrundfunk (SWF/SWR), zugleich Fachdelegierter der ARD bei der Union europäischer Rundfunkanstalten (EBU / UER). Heute widmet er sich schwerpunktmäßig der Tätigkeit als Komponist und Arrangeur.Hess ist ordentliches GEMA-Mitglied und veröffentlichte etwa 500 eigene Kompositionen und Arrangements (u.a. Popmusik, Instrumentalmusik, weltliche und geistliche Chormusik, darunter das erfolgreiche Kinder-Musical „Die Dampflok-Story“, Text: James Krüss). Er realisierte zahlreiche Musikproduktionen als Chor-, Orchesterleiter, Pianist und Bandleader in Hörfunk und Fernsehen, ferner wurden von ihm in gleicher Funktion mehr als 20 LPs/CDs auf dem Schallplattenmarkt publiziert. Hinzu kamen Fachbeiträge für Printmedien sowie mehrfach Lehraufträge und Gastvorlesungen an einer Reihe deutscher Hochschulen und Universitäten.Hess verfügt über langjährige Erfahrung als Kirchenmusiker und ist Mitglied des diözesanen Arbeitskreises „Kontrapunkt“ für Neues Geistliches Lied im Bistum Mainz. Seit 1977 (Zusammenarbeit mit Winfried Heurich) und verstärkt ab 1995 schrieb er zahlreiche Arrangements Neuer Geistlicher Lieder u.a. für die Bistümer Limburg und Mainz sowie eigene Lieder und größer angelegte Kompositionen, darunter für den Strube Verlag „Jenseits der Worte“, Instrumentals für Gottesdienste und andere Anlässe, „Auf Spurensuche“, Neue Geistliche Lieder und Texte für die zwölf Monate des Jahres (Text: Birgitta Stumböck), „Jesus, gib uns Menschen deinen Frieden“, Contemporary Gospel für Chor und/oder Gemeinde, Überchor, Klavier, Rhythmus und Bläser ad lib. (Text: Veronika Krayer), „Weihnachten 21“, Oratorium für Solisten, Moderation, Chor, Band und Bläser (Text: Christian Pfarr), „Messe des Friedens“ für Chor, Gemeinde ad lib., Band und Bläser (Text: Veronika Krayer).
Mehr Info und Werke >1961 in Eisenach geboren, hatte von frühester Kindheit Kontakt zur Musik durch Klavier-, Posaune- und Akkordeonunterricht. Er studierte von 1981–1986 in Weimar an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Dirigieren bei Hans-Jörg Leipold und Komposition bei Wolf-Günter Leidel. Seit 1986 ist er in Meiningen ansässig, wo er sein Erstengagement am Meininger Theater als Kapellmeister antrat. Von 1993 bis 2003 war er ebenda als Schauspielkapellmeister tätig. Seit 2003 arbeitet er freiberuflich und wirkte seitdem an vielen Theatern in Deutschland und Österreich als Schauspielkapellmeister, Komponist, Arrangeur und Schauspieler. Seit seiner Studienzeit hat er über 200 eigene Werke in verschiedensten Genres geschrieben. Der größte Teil seines Schaffens konzentriert sich dabei auf Kammermusik, Orchestermusik und Bühnenmusik.
Mehr Info und Werke >1968 in Quedlinburg geboren, studierte von 1989 bis 1998 an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Komposition, Tonsatz und Klavier. Er hat Lehraufträge an mehreren Musikschulen, ist Dozent bei „Jugend komponiert” an den Landesmusikakademien in Rheinsberg und Sondershausen und Projektleiter von Response in Thüringen. Von dem mehrfachen Stipendiat der Thüringer Kulturstiftung und Preisträger verschiedener Kompositionswettbewerbe liegen bisher mehr als 80 Kompositionen (Orchestermusik, Konzerte, Kammermusik, Chormusik, Filmmusik) vor, die in Europa, Asien und den USA aufgeführt wurden. Seit 1999 ist der Komponist als künstlerischer Leiter der Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik tätig und lebt als freischaffender Komponist in Weimar.
Mehr Info und Werke >Jahrgang 1966, studierte von 1987–1989 an der Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen und von 1991–2000 Komposition und Dirigieren an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT in Weimar. Weiterführende Studien bei Prof. Michel Philippot, Bernhard Haitink und Jan Cober. Hoche hat, basierend auf der minimal music, eine eigene Tonsprache mit einer eigenen Harmonik entwickelt. Er war u.a. Preisträger des Wettbewerbes „Jugend komponiert” auf Schloss Weikersheim, Gewinner des Wettbewerbes „Hochschulforum Junger Komponisten”, 1. Preisträger mit „Nebelbilder” für Sinfonisches Blasorchester beim Kompositionswettbewerb des Verbandes deutscher Blasmusikverbände. Des weiteren erhielt er Stipendien u.a. vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Thüringen.
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