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Wolfgang Grau, Jahrgang 1942, Oberstudienrat i.R., verheiratet, wohnt in Seeheim-Jugenheim. Neben Klassik reiche Praxis-Erfahrungen in U-Musik und diversen Jazzstilen. Musikpädagogischer Ausbilder, Komponist und Arrangeur. Mit 52 Jahren Bekehrung zum christlichen Glauben, worauf als Komponist die Hinwendung zu geistlicher Musik erfolgte.www.psalmlieder.de
Mehr Info und Werke >Thomas Grillenberger * 1974 studierte in Würzburg Musik und schloss dort mit der Diplomprüfung an der Musikhochschule ab. Seit 25 Jahren ist er Organist und Chorleiter der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Wassermungenau. Prägend war der Orgelunterricht bei KMD Emanuel Vogt aus Windsbach, in dessen Nachfolge er seit mehr als 10 Jahren den Wassermungenauer Kirchenchor leitet, und dessen Tonsprache und Kompositionsformen ihn seither inspirieren. Als Leiter der Musikschule Rezat-Mönchswald mit Sitz in Windsbach, liegt ihm vor allem die Komposition pädagogischer Klavier, Chor und Orgelliteratur am Herzen, um junge und „junggebliebene“ Menschen für die Musik zu begeistern.
Mehr Info und Werke >Ralf Grössler wurde 1958 in Bitburg geboren. Er schloss sein Kirchenmusikstudium an der Musikhochschule München ab, seit 1989 ist Grössler Kantor an der Alexanderkirche in Wildeshausen. Seine Kompositionen umfassen: Gospelmessen, eine Gospelsinfonie, ein Musical, mehrere Kindersingspiele sowie zahlreiche Bläser- und Orgelvorspiele.
Mehr Info und Werke >Geboren am 10. Mürz 1934 in der Grafschaft Glatz (Niederschlesien) als Sohn fränkischer Eltern. Nach dem Abitur in Bamberg Lehrerstudium und später Staatsstipendium am Mozarteum Salzburg (Orff-Institut). Tätigkeit als Kantor und Lehrer in Schweinfurt.Langjähriger Leiter von Sing- und Chorleiterwochen, auch für Kinderchor; Referent diverser Fortbildungsveranstaltungen; 1962 Gründer und Leiter des überregionalen Lehrerchors „Fränkischer Singkreis“; 1968–1997 Chorleiter des Oratorienchors „Liederkranz Schweinfurt“.Seit 1970 Initiator und Leiter des Veranstaltungsreihe „Musiktage am Hochfeld“ (Schweinfurt), langjähriges Verbandsmitglied in den drei Evangelischen Kirchenmusikverbänden in Bayern (Kirchenchor-, Posaunenchor- und Kirchenmusikerverband). Mitglied im Musikausschuss des Fränkischen Sängerbundes.
Mehr Info und Werke >Jahrgang 1937, studierte Komposition, Dirigieren und Klavier an der Musikhochschule Leipzig. Er war als Schauspielkapellmeister am Theater Erfurt und am Deutschen Nationaltheater Weimar tätig. 1984 bis 1991 unterrichtete er Musikerziehung an der Theaterhochschule „Hans Otto” in Leipzig. 1987 bis 1994 war er musikalischer Leiter am Staatsschauspiel Dresden, anschließend bis 2004 am Schauspiel Leipzig. Seit 1994 lehrt er an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig Populärmusik und Musical. 1980 erhielt er den Kunst- und Literaturpreis der Stadt Weimar, 1999 gewann seine Kammeroper „Der Cid” den ersten Preis beim Grabbe- Kompositionswettbewerb. 2001 leitete er die deutsche Erstaufführung des Musicals „Lautrec” von Charles Aznavour am Theater Gera/ Altenburg. Sein kompositiorisches Werk umfasst über 300 Schauspiel- und Filmmusiken, Kammeropern und andere Genres.
Mehr Info und Werke >H
Geboren 1937 in Chemnitz, aufgewachsen auf demDorf in Wüstenbrand, Abitur 1956 in Karl-Marx-Stadt,später wieder Chemnitz.Theologiestudium 1956–1961 an der Karl-Marx-UniversitätLeipzig, seit dem 13.8.1961 (Tag des Mauerbaus)in Berlin in der Geschäftsstelle der EvangelischenStudentengemeinden in der DDR im Kontaktdienst zuden 35 Studentengemeinden.Predigerseminar in Lückendorf/Lausitz 1962/63,anschließend Lehrvikariat bei Rudolf Hecker in derMarkusgemeinde Zwickau-Schedewitz. Ab Juli 1963Gemeindevikariat bei Erhardt Weiß in Vielau beiZwickau, Ordination in Vielau am 24.5.1964, dort Gemeindepfarrerbis 1973.Berufung nach Pirna-Copitz (Sächsische Schweiz), dortGemeindepfarrer bis 1991. Von 1991 bis 2002 Pfarrerin der Trinitatisgemeinde Chemnitz-Hilbersdorf, darunter1998–2002 Gefängnisseelsorger an den JustizvollzugsanstaltenChemnitz-Kaßberg und Chemnitz-Reichenhain.Seit 2002 im glücklichen Ruhestand, dabei mehrereJahre ehrenamtlich als Notfallseelsorger sowie auchals Leiter eines Arbeitskreises für Straffälligenhilfe.Im Leben eingebettet in eine wunderbare, großeFamilie: verheiratet, 4 Kinder, 10 Enkel, erste Urenkel.Voller Lieder in allen Lebensphasen. Immer getragenvon Gott.
Mehr Info und Werke >Habakuk ist eine deutsche Popband aus Frankfurt am Main, die 1975 aus Impulsen des 16. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Frankfurt am Main gegründet wurde. Die Band führt Neue Geistliche Lieder, also kirchliche Songs mit popmusikartigen Einflüssen, auf. Inhaltliche Schwerpunkte sind neben geistlichen Themen auch Gegenwarts- und Zukunftsfragen, die Verantwortung für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung Gottes, die Ökumene sowie das Leben und die Liebe. Insgesamt hat die Band über 1.000 Gemeinde- und Vortragslieder veröffentlicht. 1993 erschien im Stammteil des Evangelischen Gesangbuches das Habakuk-Lied „Bewahre uns, Gott“ (EG 171), das seither im gesamten deutschsprachigen Raum verbreitet und bekannt ist. Zum Stammteil des 2013 erschienen neuen Gotteslobs der katholischen Kirche gehören neben „Bewahre uns, Gott“ (GL 453) auch die Habakuk-Lieder „Fürwahr, er trug unsre Krankheit“ (GL 292), „Meine engen Grenzen“ (GL 437) und „Noch ehe die Sonne am Himmel stand“ (GL 434). Eine Fülle weiterer Habakuk-Lieder fand Eingang in die Anhänge der katholischen Diözesen (z.B. Limburg 2013), der evangelischen Landeskirchen (z.B. Hessen 1994), sowie in die Gesangbücher der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz (Zürich 1998), der Evangelisch-methodistischen Kirche (Stuttgart 2002), der Evangelischen Brüdergemeinde (Basel 2007) und des Bundes der Freien evangelischen Gemeinden (Holzgerlingen 2003). Die umfangreichsten Zusammenstellungen von Liedern aus der Arbeit der Band HABAKUK sind in drei jungen Gesangbüchern enthalten: „Durch Hohes und Tiefes“, Gesangbuch der evangelischen Studierendengemeinden in Deutschland (München 2008).„Ein Segen sein“ - Junges Gotteslob (Limburg 2011)„Atem des Lebens“ - Gesangbuch mit 333 Liedern hessischer Dichter und Komponisten von Kirchenliedern des 20. und 21. Jahrhunderts (München 2014). Der Song Lebendig und kräftig und schärfer setzte das Thema des Evangelischen Kirchentages 2007 in Köln um. Der Titel der CD Wo bist du? nimmt das Motto des Evangelischen Kirchentages 2009 in Bremen auf. Bisher veröffentlichte die Band 18 Alben bzw. CDs.
Mehr Info und Werke >SEBASTIAN HAHN wurde 1975 in San Francisco geboren, studierte von 1995 bis 2003 an der Hochschule für Musik in Würzburg, wo er die Abschlüsse Diplom-Musiker (Trompete) und Diplom-Musiklehrer erreichte sowie das Erste Staatsexamen für das Künstlerische Lehramt an Gymnasien ablegte. Seit 2005 ist er als Musik-Lehrer in Baden-Württemberg tätig.
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