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MERLE CLASEN, geb. 1972, ist freiberufliche Musikerin und Referentin. Sie hat Musik und ev. Theologie in Kassel und Siena studiert, war Villigst-Stipendiatin und promovierte ĂŒber die Dreigroschenoper. Seit 2008 arbeitet sie freiberuflich als Dirigentin, SĂ€ngerin, Komponistin und Referentin. Ihre Schwerpunkte als Komponistin und Textdichterin liegen im Bereich Neues Geistliches Lied und geistliche Chormusik a cappella (Veröffentlichungen im Dehm-Verlag und Strube Verlag), als SĂ€ngerin im Bereich Kleinkunst, Jazz und Klassik (Clasen&Weghoff, Merle Clasen Quartett u.a.) und als Dirigentin und Referentin im Bereich Chormusik, Stimmentfaltung und Spirituelles Körperlernen. NĂ€heres unter www.merleclasen.de
Mehr Info und Werke >Michael Äulo (*1980) studierte Kirchenmusik in Rottenburg und TĂŒbingen mit den HauptfĂ€chern Chorleitung, Orgelspiel, Gesang und Tonsatz / Komposition. Zahlreiche Meisterkurse ergĂ€nzen seine Studien. Er ist PreistrĂ€ger bei Orgel-, Chorleitungs- und Kompositionswettbewerben und schrieb fĂŒr verschiedene Solisten und Ensembles Auftragskompositionen. Nach Assistenzzeiten an der Domsingschule in Rottenburg / Neckar, an der Stiftskirche Stuttgart und im Amt fĂŒr Kirchenmusik der Evangelischen Landeskirche in WĂŒrttemberg ist er seit 2009 Bezirkskantor in NĂŒrtingen.
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1937 bei Gotha geboren, studierte an der Musikhochschule Weimar Bratsche bei Prof. Gerhard, Komposition bei Prof. CilenËcek und Klavier bei Prof. Rapp. Von 1975 bis 1978 war er Mitglied der Meisterklasse von Prof. GeiĂler an der Akademie der KĂŒnste der DDR in Berlin. Seine berufliche TĂ€tigkeit fĂŒhrte ihn als Klavierlehrer an die Musikschulen Saalfeld und Rudolstadt. 1983 wurde er fĂŒr den Chorzyklus âEi der Dausâ mit dem âHanns Eisler-Preisâ des Staatlichen Rundfunks der DDR ausgezeichnet. Sein kompositorisches Schaffen widmet sich vorrangig dem Chorlied. Dabei versucht er stets seine kompositorische TĂ€tigkeit mit intensiver musikerzieherischer Arbeit in den ihm anvertrauten Chören zu verbinden. Immer wieder suchte er praktikable Wege zur Realisierung seiner anspruchsvollen kĂŒnstlerischen Zielstellungen.
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 (*1954 in Frankfurt a.M.) studierte, nach einer Ausbildung zum Krankenpfleger, ab 1977 Evangelische Theologie, PĂ€dagogische Psychologie und Slawistik in Frankfurt und Mainz. Parallel zum Studium arbeitete er 10 Jahre lang als Sozialarbeiter in einem Wohnheim fĂŒr Jugendliche aus zerrĂŒtteten Familien. Nach der Frankfurter Vikariatszeit war er von 1990 bis 1995 Gemeindepfarrer in Offenbach-Lauterborn. Seit 1996 ist er als Studentenpfarrer an der Frankfurter Goethe-UniversitĂ€t tĂ€tig. Master of Arts nach Abschluss des Studienganges "Management in Social Organisations" 2007 an der Evangelischen Fachhochschule in Darm-stadt. Seit 2007 arbeitet er im Umfang einer halben Stelle als Stadionpfarrer in der Frankfurter Commerzbank-Arena. 1975 war er GrĂŒndungsmitglied der Band HABAKUK, in der er bis heute als Texter, Manager und SĂ€nger tĂ€tig ist. Zur fast vierzigjĂ€hrigen Geschichte der Frankfurter Musikformation gehören - in Zusammenarbeit mit zahlreichen Komponisten -  mehr als 1.000 Neue Geistliche Lieder, 18 eigene CDs, seit 1977 das Mitwirken bei allen Evangelischen Kirchentagen, den Ăkumenischen Kirchentagen und etlichen Katholikentagen, zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie rund 1.300 Konzertreisen und Workshops im In- und Ausland (www.habakuk-musik.de). Von 1993 - 2013 war Eugen Eckert Lehrbeauftragter im Fachbereich Kirchenmusik der Frankfurter Hochschule fĂŒr Musik und Darstellende Kunst. Nach 32jĂ€hriger Mitarbeit im Arbeitskreis "Kirchenmusik und Jugendseelsorge" des Bistums Limburg trat Eugen Eckert 2012 aus Protest gegen die Personalpolitik des Limburger Bischofs dort aus. Seit 2013 ist er Vorstandsmitglied im neu gegrĂŒndeten Ăkumenischen Verein inTAKT e.V., der die Förderung des Neuen Geistlichen Liedes zum Ziel hat. FĂŒr den WDR ist Eugen Eckert Autor von Choralandachten.
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