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Geboren 1959 in Stuttgart; Studium der Kirchenmusik an der Hochschule fĂŒr Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart mit A-Examen. 1984-1985 Orgelimprovisationsstudium bei Daniel Roth in StraĂburg. 1982-1985 Kantor in Renningen; seit 1985 Bezirkskantor in Tuttlingen. Rege KonzerttĂ€tigkeit. Veröffentlichungen von Orgel- und Chormusik in verschiedenen Verlagen unter dem vollstĂ€ndigen Namen Helmut Michael Brand. 1997 Ernennung zum Kirchenmusikdirektor, 2005 Kompositionspreis der Stadtkantorei Göttingen, 2010 Kulturpreis der Stadt Tuttlingen.
Mehr Info und Werke >CLAUDIA BRANDY (*1960)âą aufgewachsen in der NĂ€he von Fuldaâą verheiratet, 3 erwachsene Kinderâą Theologiestudium in Göttingen, Lausanne und TĂŒbingenâą Vikariat an der Michaeliskirche in Hildesheimâą Erste Pfarrstelle in Steyerberg, Landkreis Nienburgâą Zweite Pfarrstelle an der Pauluskirche, Hannover-SĂŒdstadtâą seit Mai 2011 Pastorin in der Kirchengemeinde St. Wilhadi, Stade
Mehr Info und Werke >Christoph BrĂŒckner wurde am 4.3.1965 in Alzenau im unterfrĂ€nkischen Landkreis Aschaffenburg geboren. Bereits im Alter von 6 Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht. Parallel zum Abitur legte er die C-KirchenmusikprĂŒfung ab. Dazu kam Unterricht in Schlagzeug und Bass-Tuba. CB nahm an Orgelliteratur- und Improvisationskursen teil, u.a. bei Prof. M. Radulescu (Wien), Prof. Gerhard Gnann, Prof. Hans-JĂŒrgen Kaiser (Domorganist Fulda), Prof. Torsten Laux, AlbertSchönberger (Domorganist Mainz), Ludwig Ruckdeschel (Domorganist Passau), Prof. Wolfgang Seifen (Berlin). Ein besonderes Kennzeichen sind Publikums-, Wunsch-, JubilĂ€ums- und cross-over-Konzerte, wobei dabei immer der Anspruch "Geht nicht - gibts nicht" umgesetzt wird.KĂŒnster-Portrait / Profil: www.christoph-brueckner.deKunst-Konzerte-Kompositionen-Fundraising
Mehr Info und Werke >Eckart BĂŒcken, geb. 1943 in Berlin, aufgewachsen in Aachen, Studium am Katechetischen Seminar in DĂŒsseldorf, Abschluss als Gemeindehelfer/Jugendwart, einjĂ€hriger Aufenthalt mit Aktion SĂŒhnezeichen in Jerusalem, 1965 Leitung der Kinder- und Jugendarbeit in einer DĂŒsseldorfer Kirchengemeinde; 1967 bis 1971 Gemeindeaufbau in Neubaugebieten und Arbeit auf CampingplĂ€tzen in der Eifel und im HunsrĂŒck beim Volksmissionarischen Amt der Ev. Kirche im Rheinland; Studium an der Fachhochschule fĂŒr SozialpĂ€dagogik in DĂŒsseldorf-Kaiserwerth mit dem Abschluss Diplom-SozialpĂ€dagoge, ab 1974 Bildungsreferent der Bundesvereinigung Kulturelle Bildung in Remscheid mit kulturpolitischen und -pĂ€dagogischen Aufgaben; 1978 bis 1996 Referent fĂŒr kulturelle Bildung im Amt fĂŒr Jugendarbeit der rheinischen Kirche; nach Umzug in die LĂŒneburger Heide bis 2007 Mitarbeit und Gospelchor-Leitung in der Kirchengemeinde FaĂberg und danach Diakon in der MilitĂ€rkirchengemeinde in Munster. Seit 1972 Vorstandsmitglied, 1984 Vorsitzender (zeitweise auch stellvertretender Vorsitzender) der Arbeitsgemeinschaft Musik in der Evangelischen Jugend e.V. (AGM), spĂ€ter Kulturbeauftragter im Landesjugendring Nordrhein-Westfalen, Vorstandsmitglied, spĂ€ter stellvertretender Vorsitzender im TrĂ€gerverein der Akademie Remscheid fĂŒr musische Bildung und Medienerziehung. Seit 1962 Liedermacher und Textautor von Kinder- und Gemeindeliedern sowie Autor und Herausgeber verschiedener FachbĂŒcher, Arbeitshilfen und Schallplatten, Miterfinder und Textautor der Oekumenischen Beatmesse und Liturgischen Nacht, DĂŒsseldorf 1973, Mitwirkung bei Kirchentagen und in verschiedenen Gremien des Kirchentags, Entwicklung und DurchfĂŒhrung der âSeafarers Nightâ, Hamburg 1981, der âHalle der Musikâ in Hannover 1983 und der Veranstaltung fĂŒr DĂŒsseldorf 1985 âDie Suche nach dem guten Tonâ, ein Musikzirkus sowie der zweiten âSeafarers Nightâ in Hamburg 1995, seit 1978 Mitarbeit in der Textautoren- und Komponisten-Tagung der AGM und spĂ€ter in der Nachfolge-Gruppierung TAKT.
Mehr Info und Werke >Christian Bur, wohnhaft in Heusweiler/Saarland, studierte in SaarbrĂŒcken Schulmusik (mit Hauptfach Orgel bei Prof. Andreas Rothkopf) und Geschichte. Seit 2005 unterrichtet er beide FĂ€cher am Warndt-Gymnasium Völklingen. An seiner Schule leitet der Oberstudienrat den Schulchor, die Musical AG und ein kleines Orchester. FĂŒr alle drei Ensembles hat er schon zahlreiche StĂŒcke komponiert und arrangiert. DarĂŒber hinaus ist Christian Bur seit ĂŒber 20 Jahren als nebenamtlicher Kirchenmusiker in der Pfarreiengemeinschaft Kleinblittersdorf tĂ€tig und leitet seit 1999 den Kinderchor Auersmacher.
Mehr Info und Werke >Der Komponist, Dirigent und Musiker Balz Burch wurde 1953 in der Innerschweiz geboren. Seine musikalische Ausbildung an der Jazzschule Luzern und am Konservatorium ZĂŒrich ergĂ€nzte er mit Weiterbildung im Genre Musical in der Masterclass und Projektwerkstatt von Michael Kunze und Stanley Walden. Sein umfangreiches Werk umfasst Kompositionen von Chorwerken, Theatermusik,Messen und Musicals. 2010 gewann Balz Burch zusammen mit Jules Walthert beimnationalen Kompositionswettbewerb der Alberich-Zwyssig-Stiftung mit der Schöpfungs-Kantate den 1. Preis.
Mehr Info und Werke >Gijs Burger (*1957) studierte Kirchenmusik und Orgel (mit Konzertexamen) an der Hochschule fĂŒr Musik in Zwolle/NL und setzte seine Studien von 1983 bis 1985 an der Folkwang-Hochschule Essen fort. Von 1986 bis 2023 war Gijs Burger Kantor und Organist der Petrikirche in MĂŒlheim an der Ruhr. 2002 grĂŒndete er dort die "Singschule an der Petrikirche" mit ĂŒber 170 Jungen und MĂ€dchen. Er leitete Fortbildungen und schrieb Artikel zum Thema Singen mit Kindern. AuĂerdem hat er sich intensiv mit der englischen Chortradition auseinandergesetzt und viele Evensongs mit Kindern gestaltet. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit an der Petrikirche entstand 1995 durch das bis 2018 alle zwei Jahre veranstaltete Festival "Utopie jetzt!" fĂŒr Neue Musik im Raum Kirche. Er war 2008 MitbegrĂŒnder des Orgelfestival.Ruhr. www.gijs.burger.de www.utopie-jetzt.de www.orgelfestival.ruhr.de www.musik-in-petri.de
Mehr Info und Werke >Josef Butscher, Jahrgang 1935, Pastor i.R., Maler, Fotograf, verheiratet, drei Kinder, wohnt in Bietigheim- Bissingen. 28 Veröffentlichungen mit Artikeln, Kurzprosa, Meditationen, Gedichten, Aphorismen und zahlreiche EinzelbeitrĂ€ge. Zudem hat er viele Texte fĂŒr Kirchenlieder geschrieben.www.josef-butscher.de
Mehr Info und Werke >C
Karl-Peter Chilla war bereits wĂ€hrend seiner Schulzeit als Organist und Chorleiter tĂ€tig. Sein Studium der Kirchenmusik in Berlin â unter anderem bei Karl Hochreiter, Martin Behrmann, Ernst Pepping und Heinz-Werner Zimmermannâ schloss er an eine kaufmĂ€nnische Lehre an. Nach dem Studium fĂŒhrte ihn sein Berufsweg von Berlin ĂŒber Bremen nach Hessen. Ab 1982 war er Kantor an der evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg und Propsteikantor der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Auf Grund seiner Verdienste als Chorleiter wurde ihm der Titel âChordirektor BDCâ der Gemeinschaft Deutscher ChorverbĂ€nde (Bundesvereinigung Deutscher ChorverbĂ€nde) verliehen. Als Dozent fĂŒr Kinderchorleitung arbeitete er an der Hochschule fĂŒr Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main. Vorsitzender der Chorstiftung Philipp Reich. Komponist und Herausgeber von Chor- und Orgelwerken. www.karl-peter-chilla.de
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