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Luca Massaglia, zeitgenössischer italienischer Organist und Komponist, studierte Orgel und Orgelkomposition am Giuseppe-Verdi-Konservatorium in seiner Geburtsstadt Turin, wobei er beide FĂ€cher mit Bestnote abschloss. Seit 2001 ist er Organist an Madonna degli Angeli (Wallfahrtskirche in Turin). Er war kĂŒnstlerischer Leiter der Note per la Sidone (Reihe geistlicher Konzerte zum Turiner Grabtuch, die erstmals im Mai 2010 anlĂ€sslich der Feierlichkeiten zur Ausstellung des Turiner Grabtuchs stattfand). Gefördert von der Unione Musicale in Turin erhielt er ein Stipendium des Kulturkomitees Regione Piemonti. Luca Massaglia ist beratendes Mitglied von ASPOR Piemonte (Vereinigung zur Sicherung des Orgelmusik-Erbes der Region Piemont). Er ist Klavierlehrer am San Giuseppe College in Turin (Einrichtung der BrĂŒder der christlichen Schulen).Als Solist gab er Konzerte in Italien und auch im Ausland, u.a. in Deutschland, England, Spanien, Frankreich, Russland, USA.Von 2009 bis 2012 war er Organist im DUO âRicercareâ (Orgel und Saxophon), das ebenfalls ĂŒber Europa hinaus Konzerte gab. Im November 2011 erschien bei der Plattenfirma Elegia Records eine CD des Duos mit dem Titel âAstor Piazolla â ritratto d'autoreâ. Gemeinsam mit zahlreichen anderen renommierten KĂŒnstlern gibt Luca Massaglia auch jetzt noch Konzerte.
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Janne Mark (*1973 in WestjĂŒtland) studierte von 1996 bis 2001 am Vestjysk MusicConservatory in Esbjerg und am Rhythmic Music Conservatory in Kopenhagen.Mit der CD-Veröffentlichung âPilgrimâ (ACT 2018) lieĂ die dĂ€nische SĂ€ngerin und Songschreiberin erstmals international aufhorchen. Nachdem sie bereits fĂŒr den renommierten genre-ĂŒbergreifenden âDanish Music Awardâ nominiert war, erhielt sie fĂŒr das Album âPilgrimâ den âJazznytprisenâ des dĂ€nischen Jazzmagazins âJazznyttâ.Musikalisch bewegt sich Janne Mark zwischen Songwriting, Kirchenlied, Jazz und nordischem Folk. Im Jahr 2000 begann sie als SĂ€ngerin und Musikentwicklerin in Kopenhagen zu arbeiten, wo sie in der Brorsons Church zum Aufbau des kreativen musikalischen Umfelds beigetragen hat, das heute eine Institution im dĂ€nischen Jazz und in der dĂ€nischen Volkskirche ist. Im Jahr 2015 begann sie mit dem Komponisten, Psalmisten und Pastor John L. Bell (Iona Community, Glasgow) zusammenzuarbeiten, um ihre Lieder ins Englische zu ĂŒbersetzen und international zu veröffentlichen.Janne Mark ist Mitglied im Netzwerk (www.bluechurch.ch)
Mehr Info und Werke >Dr. Britta Martini, Kirchenmusikdirektorin, geb. 1952 in Wuppertal; Studium der Germanistik, Politikwissenschaften, PĂ€dagogik und Kirchenmusik in Marburg und Frankfurt/Main; bis 1993 Kirchenmusikerin in Bad Homburg v.d.H.; 1993â1999 Assistentin am Kirchenmusikalischen Institut der Hochschule fĂŒr Musik und Theater in Leipzig; 2002â2007 Landeskirchenmusikdirektorin der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz; 2006â2008 stellvertretende Rektorin der Hochschule fĂŒr Kirchenmusik Görlitz; seit September 2009 Studienleiterin fĂŒr kirchenmusikalische Aus- und Fortbildung in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Mehr Info und Werke >âą Studium an der Staatlichen Hochschule fĂŒr Musik (Horn / Klavier) und Organistenausbildung beim Amt fĂŒr Kirchenmusik in Freiburg im Breisgauâą Danach LehrtĂ€tigkeit, Korrepetition an Musikschulen, Gemeindeorganistâą Mitglied verschiedener Ensembles (Klassik / Jazz) sowie des Sinfonieorchesters Villingen-Schwenningenâą KlavierauszĂŒge, Arrangements, Kompositionen
Mehr Info und Werke >KMD Dr. Heinz Rudolf Meier (*1940 in Berlin) studierte in Frankfurt a.M. Schulmusik (Staatsexamen fĂŒr das kĂŒnstlerische Lehramt an Gymnasien in den FĂ€chern Musik und Deutsch). Weiteres Studium in ZĂŒrich und Frankfurt, Dissertation ĂŒber ChorsĂ€tze in G.F. HĂ€ndels Oratorien. Promotion zum Dr. phil.(Musikwissenschaft, Theologie, Germanistik). Externe B-PrĂŒfung fĂŒr Evangelische Kirchenmusik in SchlĂŒchtern. Sechs Jahre Kantorat in der Thomasgemeinde Hofheim/Taunus. LehrtĂ€tigkeiten an der PĂ€dagogischen Hochschule Heidelberg, am Kirchenmusikalischen Institut Heidelberg, und an der Bergischen UniversitĂ€t Wuppertal. Leitende Mitarbeit in Singwochen und Chorleitungskursen der Evangelischen Kirche im Rheinland. FĂŒnf Jahre Leiter der Laubacher Kantorei (Knabenchor der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau im Internat). Von 1979 bis zur Pensionierung Leitung des Knabenchors Wuppertaler Kurrende. 2002 GrĂŒndung und bis 2013 Leitung der Elberfelder MĂ€dchenkurrende in Wuppertal.
Mehr Info und Werke >STEPHAN MERKES kam schon frĂŒh mit gottesdienstlicher Musik in BerĂŒhrung. Vom Vater, selbst Kirchenmusiker, erhielt er seinen ersten Unterricht in Klavier- und Orgelspiel. Nach dem Abitur studierte er an der Johannes-Gutenberg-UniversitĂ€t in Mainz Kirchenmusik, unter anderem bei den Professoren Peter A. StadtmĂŒller, Ingrid Kremling, Elmar Seidel und Heino Schubert. Weitere fachspezifische Ausbildungen (u.a. OrgelsachverstĂ€ndiger) runden seinen Werdegang ab. Nach 15 Jahren TĂ€tigkeit als Kirchenmusiker im AllgĂ€u wirkte er ĂŒber 10 Jahre als Dekanatskirchenmusiker in Niederbayern. Von 2009 bis 2016 war er als Dozent fĂŒr Orgelkunde an der Kirchenmusikhochschule Regensburg tĂ€tig. 2010 wurde Stephan Merkes in die diözesane Kommission fĂŒr Liturgie und Kirchenmusik berufen. Seit 2016 ist er Regionalkantor fĂŒr die RegionTirschenreuth-Wunsiedel.
Mehr Info und Werke >Christian Mews (geb. 1986 in Köln), ist JazzsĂ€nger, Arrangeur und Komponist. Er fand mit 5 Jahren den Weg zur klassischen Gitarre und mit 12 Jahren zum Piano und zum Gesang. Er begannseitdem, sich mit Theorie und Gehörbildung zu beschĂ€ftigen und schrieb seine ersten Kompositionen. Zwei Jahre danach erhielt Christian den ersten Gesangsunterricht, besuchte von da an Jazzworkshops und lernte seinen spĂ€teren Lehrer und Mentor Norbert Gottschalk kennen. 2004 nahm er den Gesangs- und Improvisationsunterricht bei Gottschalk auf. Ab 2007 studierte er Jazz-Gesang am ArtEZ Conservatorium in Enschede bei Silvia Droste, Musiktheorie und Arrangement/Komposition bei Frank Sikora, Joan Reinders und Ansgar Striepens. In den darauffolgenden Jahren sammelte Christian Mews viel Erfahrung sowohl im Combo-Bereich als auch in der Bigband-Szene. Christian durfte auf seinem Weg bereits mit sehr vielen inspirierenden Musiker*innen zusammenarbeiten, wie z.B. Dennis Mackrel, Bob Stoloff, Jiggs Whiggham, dem Nosso Trio, Peter Herbolzheimer, Benny Golson, den New York Voices, Hubert Nuss und Weiteren. Christian Mews war Vokalist und Arrangeur in der European Masterclass Bigband und zwischen 2007 und 2009 SĂ€nger im Bundesjazzorchester (BuJazzO). Mittlerweile hat Christian sich mehr auf die Lehre konzentriert: Er ist Dozent an der ev. Popakademie in Witten fĂŒr die FĂ€cher Musikgeschichte und Tonsatz (Harmonielehre/Arrangement/Komposition). DarĂŒber hinaus leitet er die C-Popular-Ausbildung, wo er ebenfalls Gehörbildung, Harmonielehre und Gesang unterrichtet. Christian ist ein gefragter Dozent in den Bereichen Gehörbildung, Chorleitung, Improvisation und Gesang. www.christianmews.cominfo@christianmews.com
Mehr Info und Werke >Andreas Meyer ist Oberstudienrat fĂŒr Musik und Mathematik am Ratsgymnasium Stadthagen. Er leitet dort mehrere BlĂ€serklassen, Big Bands und Sinfonische Blasorchester (www.ratsband.de) und ist Organisator der Nieder-sĂ€chsischen Big Band Meetings (www.jazz-in-stadthagen.de). Seit seiner Jugend leitet er auch Posaunenchöre im Schaumburger Land (www.posaunenchor-shg.de). Neben sechs StĂŒcken fĂŒr BlĂ€serklassen âBrass 8 Wood" ist dies ein weiteres Heft von ihm, welches im Strube Verlag veröffentlicht wird.
Mehr Info und Werke >MATTHIAS MICHALEK lebt und arbeitet als Komponist, Kirchenmusiker, Dipl. Musiktherapeut, Supervisor und Berater in Oberhausen. In seinem musikalischen Wirken geht es ihm vor allem darum, die Kraft der Musik erfahrbar werden zu lassen, die es Menschen ermöglicht, sich selbst auf sehr intensive Weise wahrzunehmen. In unterschiedlichen Kontexten schafft erimmer neue BerĂŒhrungsfelder in und mit Musik, die vielfĂ€ltige eigene Ausdrucksmöglichkeiten eröffnen.
Mehr Info und Werke >Johannes Matthias Michel geb. 1962, ist stellvertretender Landeskirchenmusikdirektor in Baden mit Sitz an der Christuskirche Mannheim. Hier leitet er den Bachchor, den Kammerchor, das Ensemble Mannheim Vocal und ist als Organist an der berĂŒhmten Steinmeyer-Orgel von 1911, dem âMannheimer Wunderwerkâ tĂ€tig. Er unterrichtet kĂŒnstlerisches Orgelspiel als Professor an der Musikhochschule in Mannheim. Michel studierte in Basel, Heidelberg, Frankfurt und Stuttgart die FĂ€cher Klavier, Kirchenmusik und Orgel. Er ist bekannt durch eine groĂe Zahl von veröffentlichten Kompositionen fĂŒr alle Bereiche der Kirchenmusik und durch Rundfunk-, CD- und Fernseh-Aufnahmen. Konzertreisen fĂŒhrten ihn an bedeutende Kirchen und KonzertsĂ€le in Europa und den USA und er veröffentlichte in Fachzeitschriften sowie historische und belletristische Arbeiten.
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