L

Liszt, Franz

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Lochner, Michael

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Lohff, Dietrich

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Lohmann, Heinz

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Lonquich, Heinz Martin

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Luca Massaglia

Luca Massaglia, zeitgenössischer italienischer Organist und Komponist, studierte Orgel und Orgelkomposition am Giuseppe-Verdi-Konservatorium in seiner Geburtsstadt Turin, wobei er beide Fächer mit Bestnote abschloss. Seit 2001 ist er Organist an Madonna degli Angeli (Wallfahrtskirche in Turin). Er war künstlerischer Leiter der Note per la Sidone (Reihe geistlicher Konzerte zum Turiner Grabtuch, die erstmals im Mai 2010 anlässlich der Feierlichkeiten zur Ausstellung des Turiner Grabtuchs stattfand). Gefördert von der Unione Musicale in Turin erhielt er ein Stipendium des Kulturkomitees Regione Piemonti. Luca Massaglia ist beratendes Mitglied von ASPOR Piemonte (Vereinigung zur Sicherung des Orgelmusik-Erbes der Region Piemont). Er ist Klavierlehrer am San Giuseppe College in Turin (Einrichtung der Brüder der christlichen Schulen).Als Solist gab er Konzerte in Italien und auch im Ausland, u.a. in Deutschland, England, Spanien, Frankreich, Russland, USA.Von 2009 bis 2012 war er Organist im DUO „Ricercare“ (Orgel und Saxophon), das ebenfalls über Europa hinaus Konzerte gab. Im November 2011 erschien bei der Plattenfirma Elegia Records eine CD des Duos mit dem Titel „Astor Piazolla – ritratto d'autore“. Gemeinsam mit zahlreichen anderen renommierten Künstlern gibt Luca Massaglia auch jetzt noch Konzerte.

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Lützel, Johann Heinrich

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M

Macht, Siegfried

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Mahler, Gustav

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Mai-Kümmel, Katharina

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Maibaum, Uwe

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Maichelbeck, Franz Anton

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Malitius, Eberhard

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Manicke, Dietrich

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Mannheimer Blech

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Mark, Janne

Janne Mark (*1973 in Westjütland) studierte von 1996 bis 2001 am Vestjysk MusicConservatory in Esbjerg und am Rhythmic Music Conservatory in Kopenhagen.Mit der CD-Veröffentlichung „Pilgrim“ (ACT 2018) ließ die dänische Sängerin und Songschreiberin erstmals international aufhorchen. Nachdem sie bereits für den renommierten genre-übergreifenden „Danish Music Award“ nominiert war, erhielt sie für das Album „Pilgrim“ den „Jazznytprisen“ des dänischen Jazzmagazins „Jazznytt“.Musikalisch bewegt sich Janne Mark zwischen Songwriting, Kirchenlied, Jazz und nordischem Folk. Im Jahr 2000 begann sie als Sängerin und Musikentwicklerin in Kopenhagen zu arbeiten, wo sie in der Brorsons Church zum Aufbau des kreativen musikalischen Umfelds beigetragen hat, das heute eine Institution im dänischen Jazz und in der dänischen Volkskirche ist. Im Jahr 2015 begann sie mit dem Komponisten, Psalmisten und Pastor John L. Bell (Iona Community, Glasgow) zusammenzuarbeiten, um ihre Lieder ins Englische zu übersetzen und international zu veröffentlichen.Janne Mark ist Mitglied im Netzwerk (www.bluechurch.ch)

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Marstatt, Gunter

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Martin Strohhäcker

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Martini, Britta

Dr. Britta Martini, Kirchenmusikdirektorin, geb. 1952 in Wuppertal; Studium der Germanistik, Politikwissenschaften, Pädagogik und Kirchenmusik in Marburg und Frankfurt/Main; bis 1993 Kirchenmusikerin in Bad Homburg v.d.H.; 1993–1999 Assistentin am Kirchenmusikalischen Institut der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig; 2002–2007 Landeskirchenmusikdirektorin der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz; 2006–2008 stellvertretende Rektorin der Hochschule für Kirchenmusik Görlitz; seit September 2009 Studienleiterin für kirchenmusikalische Aus- und Fortbildung in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

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Marx, Hans-Joachim

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Matenaer, Ursula

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Matthies, Friedo

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Mauersberger, Rudolf

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Mayer, Florian

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Mayer, Otmar

• Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik (Horn / Klavier) und Organistenausbildung beim Amt für Kirchenmusik in Freiburg im Breisgau• Danach Lehrtätigkeit, Korrepetition an Musikschulen, Gemeindeorganist• Mitglied verschiedener Ensembles (Klassik / Jazz) sowie des Sinfonieorchesters Villingen-Schwenningen• Klavierauszüge, Arrangements, Kompositionen

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Mayer, Simone und Florian

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Medek, Tilo

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Mehl, Arnold

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Meier, Manfred

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Meier, Heinz Rudolf

KMD Dr. Heinz Rudolf Meier (*1940 in Berlin) studierte in Frankfurt a.M. Schulmusik (Staatsexamen für das künstlerische Lehramt an Gymnasien in den Fächern Musik und Deutsch). Weiteres Studium in Zürich und Frankfurt, Dissertation über Chorsätze in G.F. Händels Oratorien. Promotion zum Dr. phil.(Musikwissenschaft, Theologie, Germanistik). Externe B-Prüfung für Evangelische Kirchenmusik in Schlüchtern. Sechs Jahre Kantorat in der Thomasgemeinde Hofheim/Taunus. Lehrtätigkeiten an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, am Kirchenmusikalischen Institut Heidelberg, und an der Bergischen Universität Wuppertal. Leitende Mitarbeit in Singwochen und Chorleitungskursen der Evangelischen Kirche im Rheinland. Fünf Jahre Leiter der Laubacher Kantorei (Knabenchor der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau im Internat). Von 1979 bis zur Pensionierung Leitung des Knabenchors Wuppertaler Kurrende. 2002 Gründung und bis 2013 Leitung der Elberfelder Mädchenkurrende in Wuppertal.

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Meiland, Jakob

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Meindl, Sepp

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Mencke, Herfried

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Mendelssohn Bartholdy, Felix

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Mendt, Dietrich

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Mense, René

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Mensing, Eberhard

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Merkes, Stephan

STEPHAN MERKES kam schon früh mit gottesdienstlicher Musik in Berührung. Vom Vater, selbst Kirchenmusiker, erhielt er seinen ersten Unterricht in Klavier- und Orgelspiel. Nach dem Abitur studierte er an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz Kirchenmusik, unter anderem bei den Professoren Peter A. Stadtmüller, Ingrid Kremling, Elmar Seidel und Heino Schubert. Weitere fachspezifische Ausbildungen (u.a. Orgelsachverständiger) runden seinen Werdegang ab. Nach 15 Jahren Tätigkeit als Kirchenmusiker im Allgäu wirkte er über 10 Jahre als Dekanatskirchenmusiker in Niederbayern. Von 2009 bis 2016 war er als Dozent für Orgelkunde an der Kirchenmusikhochschule Regensburg tätig. 2010 wurde Stephan Merkes in die diözesane Kommission für Liturgie und Kirchenmusik berufen. Seit 2016 ist er Regionalkantor für die RegionTirschenreuth-Wunsiedel.

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Messner, Joseph

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Metzger-Frey, Stefan

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Mews, Christian

Christian Mews (geb. 1986 in Köln), ist Jazzsänger, Arrangeur und Komponist. Er fand mit 5 Jahren den Weg zur klassischen Gitarre und mit 12 Jahren zum Piano und zum Gesang. Er begannseitdem, sich mit Theorie und Gehörbildung zu beschäftigen und schrieb seine ersten Kompositionen. Zwei Jahre danach erhielt Christian den ersten Gesangsunterricht, besuchte von da an Jazzworkshops und lernte seinen späteren Lehrer und Mentor Norbert Gottschalk kennen. 2004 nahm er den Gesangs- und Improvisationsunterricht bei Gottschalk auf. Ab 2007 studierte er Jazz-Gesang am ArtEZ Conservatorium in Enschede bei Silvia Droste, Musiktheorie und Arrangement/Komposition bei Frank Sikora, Joan Reinders und Ansgar Striepens. In den darauffolgenden Jahren sammelte Christian Mews viel Erfahrung sowohl im Combo-Bereich als auch in der Bigband-Szene. Christian durfte auf seinem Weg bereits mit sehr vielen inspirierenden Musiker*innen zusammenarbeiten, wie z.B. Dennis Mackrel, Bob Stoloff, Jiggs Whiggham, dem Nosso Trio, Peter Herbolzheimer, Benny Golson, den New York Voices, Hubert Nuss und Weiteren. Christian Mews war Vokalist und Arrangeur in der European Masterclass Bigband und zwischen 2007 und 2009 Sänger im Bundesjazzorchester (BuJazzO). Mittlerweile hat Christian sich mehr auf die Lehre konzentriert: Er ist Dozent an der ev. Popakademie in Witten für die Fächer Musikgeschichte und Tonsatz (Harmonielehre/Arrangement/Komposition). Darüber hinaus leitet er die C-Popular-Ausbildung, wo er ebenfalls Gehörbildung, Harmonielehre und Gesang unterrichtet. Christian ist ein gefragter Dozent in den Bereichen Gehörbildung, Chorleitung, Improvisation und Gesang. www.christianmews.cominfo@christianmews.com

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Mey, Stefan

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Meyer, Andreas

Andreas Meyer ist Oberstudienrat für Musik und Mathematik am Ratsgymnasium Stadthagen. Er leitet dort mehrere Bläserklassen, Big Bands und Sinfonische Blasorchester (www.ratsband.de) und ist Organisator der Nieder-sächsischen Big Band Meetings (www.jazz-in-stadthagen.de). Seit seiner Jugend leitet er auch Posaunenchöre im Schaumburger Land (www.posaunenchor-shg.de). Neben sechs Stücken für Bläserklassen Brass 8 Wood" ist dies ein weiteres Heft von ihm, welches im Strube Verlag veröffentlicht wird.

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Michaeliskloster Hildesheim

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Michalek, Matthias

MATTHIAS MICHALEK lebt und arbeitet als Komponist, Kirchenmusiker, Dipl. Musiktherapeut, Supervisor und Berater in Oberhausen. In seinem musikalischen Wirken geht es ihm vor allem darum, die Kraft der Musik erfahrbar werden zu lassen, die es Menschen ermöglicht, sich selbst auf sehr intensive Weise wahrzunehmen. In unterschiedlichen Kontexten schafft erimmer neue Berührungsfelder in und mit Musik, die vielfältige eigene Ausdrucksmöglichkeiten eröffnen.

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Michel, Josef

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Michel, Johannes Matthias

Johannes Matthias Michel, 1962 geboren, wuchs in Gaienho­fen (Bodensee) auf. Dem Abitur folgte ein Klavierstudium in Basel, anschließend das Studium der Kirchenmusik in Heidel­berg und Frankfurt mit dem Abschluss der A-Prüfung 1988 (u. a. bei Wolfgang Dallmann, Horst Hempel, Heinz Werner Zim­mermann und Violetta Dinescu). Bis 1992 Studium in der Solis­tenklasse Orgel an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Dr. Ludger Lohmann mit dem Abschluss eines Solistenexamens. Von 1988 bis 1998 war Michel Bezirkskantor in Eberbach am Neckar, Leiter der Eberbacher Kantorei und der Singschule Eberbach. Seit Januar 1999 ist er Kirchenmusikdirektor an der Christuskirche Mannheim, Bezirkskantor für Mannheim und Landeskantor Nordbaden. Hier leitet er den Bachchor Mannheim und den Kammerchor Mannheim.Johannes Michel ist Vorsitzender der Karg-Elert-Gesellschaft und Herausgeber von deren Publikationen (Mitteilungen, Jahrbuch, Bibliographie) und Komponist zahlreicher kirchen­musikalischer Werke („Kreuzigung“, „Nach uns die Sintflut“, „Swing- und Jazz-Orgelbüch­lein“, „Swing- und Jazz-Chorbuch“, „Das Gespenst von Canterville“, „Musical-Messe“ u. a.). Er unterrichtet an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg sowie der staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim künstlerisches Orgelspiel. Neben einer umfangreichen Konzerttätigkeit sind zahlreiche Mitschnitte bei Rundfunk- und Fernsehanstalten entstanden. Auf der Orgel und dem Kunstharmonium hat Michel über 12 CD-Einspielungen vorgelegt (Karg-Elert Harmoniumworks Vol. 1-5, Duos für Klavier und Harmonium, Orgelwerke von Schlick, Bach, Karg-Elert, da Bergamo, Petrali u.a.).

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Michel-Ostertun, Christiane

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Misch, Conrad

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