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1. Rheinland-PfÀlzisches BlechblÀser-Festival

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A

Ackermann, Björn

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Ackermann, Max

Max Ackermann (*1989) ist ein junger, engagierter C-Kirchenmusiker, Chorleiter und (Musik-) PĂ€dagoge, der Menschen fĂŒr neue Kirchenmusik begeistern möchte. Als Referent fĂŒr NGL im Erzbistum Bamberg bringt er jungen Menschen die Vielfalt des NGL in der Band- und Chorarbeit nĂ€her. In seinem Hauptberuf arbeitet er als Musiktherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.

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Ada, Selman

1953 geboren, wurde Selman Ada 1965 – zusammen mit seiner Familie – aufgrund eines Sondergesetzes als Wunderkind zur Ausbildung an das Conservatoire Nationale SupĂ©rieure de Musique nach Paris geschickt. Dort wurde er von weltberĂŒhmten Meistern unterrichtet und schloss 1971 in allen FĂ€chern als Bester ab. 1973 trat er seinen Dienst als Assistent von Generalmusikdirektor Robert Wagner an der Staatsoper Istanbul an, wo er 1975, nachdem er fĂŒr den plötzlich erkrankten Dirigenten ohne vorherige Probe eine AuffĂŒhrung von Mozarts Don Giovanni musikalisch leiten musste, zum Orchesterchef ernannt wurde. 1977 gewann er den Besetzungswettbewerb der Oper Bremen. Von 1979 bis 1980 war er Generalmusikdirektor von Staatsoper und Ballett in Ankara und kehrte 1980 nach Paris zurĂŒck, wo er an der École Normale SupĂ©rieure de Musique die FĂ€cher Opernkorrepetition und Orchesterleitung einrichtete, zum Professor ernannt wurde und dozierte. WĂ€hrend dieser siebenjĂ€hrigen LehrtĂ€tigkeit vertiefte Ada seine Kenntnisse durch Forschung und Studien weiter. Ebenfalls noch 1980 war er auf Einladung von Mario del Monaco als dessen Assistent Korrepetitor in Treviso.   Selman Ada hat eine neue Schule der Komposition begrĂŒndet: Sein musikalisches Schaffen verbindet die Kunst beider Welten und greift dabei Elemente zahlreicher Epochen auf, die von der Mesopotamischen Hochkultur bis zur EuropĂ€ischen Klassik reichen. Bereits seit sei­nem siebten Lebensjahr kompositorisch tĂ€tig, hat Selman Ada als Komponist, Klaviervirtuose und Orchesterchef in der TĂŒrkei und zahlreichen europĂ€ischen LĂ€ndern bis heute weit ĂŒber 1000 Konzerte und Vorstellungen gegeben und dabei allein ĂŒber 50 verschiedene Opernwerke dirigiert. Seit 1968 werden seine Werke auf allen Kontinenten aufgefĂŒhrt, seit 1991 sind seine Opern auf allen BĂŒhnen der TĂŒrkei prĂ€sent. Seine Poetische Oper Mavi Nokta (Der Blaue Punkt) wurde im Jahr 2000 in Wiesbaden und im MĂŒnchener Herkulessaal durch Staatsoper und Ballett Istanbul unter seiner Leitung als Millenniumsgeschenk der TĂŒrkei an die Welt aufgefĂŒhrt. Zu seinem Werk gehören bislang zwei weitere Opern – Ali Baba und die 40 RĂ€uber, Aßk-ı Memnu (Verbotene Liebe) – sowie zahlreiche konzertante und Klavierwerke. Zur WelturauffĂŒhrung seiner Oper Aßk-ı Memnu war Selman Ada als Generalmusikdirektor in Mersin tĂ€tig, er wirkt derzeit wieder als Orchesterchef an der Staatsoper Istanbul.

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Adam, Stephan

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Adlgasser, Anton Cajetan

Anton Cajetan Adlgasser wurde am 1. Oktober 1729 im oberbayerischen Inzell geboren, wo heute noch „Adlgass“ als Flurname gebrĂ€uchlich ist. Seit 1744 war er SchĂŒler des Hoforganisten und spĂ€teren Kapellmeisters Johann Ernst Eberlin im Salzburger Kapellhaus, dem damaligen „Konservatorium“. 1750 wurde er Hoforganist, womit auch eine umfangreiche Unterrichts­tĂ€tigkeit verbunden war. 1764 bis 1765 wurde er von FĂŒrsterzbischof Sigismund von Schratten­bach auf eine Studienreise nach Italien geschickt, wovon Adlgasser „sehr großen Nuzen in der musique sich zu wegen gebracht“. Am 22. Dezember 1777 starb Adlgasser. Sein Nachfolger als Organist an der Dreifaltigkeitskirche wurde Michael Haydn, als Hoforganist der junge Mozart.

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AG "Katholisches Chorheft"

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AG Musik und Gottesdienst

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Ahle, Johann Rudolf

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Alain`s, Jehan

In JEHAN ALAIN‘s (1911-1940)compositional oeuvre, his organ works occupy a central position. Following his studies at the "Conservatoire National SupĂ©rieur" in Paris, where he received first prizes in harmony, fugue, counterpoint, organ and improvisation and where AndrĂ© Bloch, Georges Caussade, Jean Roger-Ducasse, Paul Dukas and MarcelDuprĂ© were among his teachers, he was appointed 1935 as organist at a Catholic church in the Paris region and also played organ regularly in the "Temple IsraĂ©lite" in Paris. His fruitful compositional output, which includes more than 140 compositions for piano, orchestra, vocal and chamber music, but especially for organ, came to an abrupt end in 1940 when he died on the battlefield of World War II. As organist of the "Temple IsraĂ©lite" in the Rue Notre-Dame de Nazareth, the oldest surviving synagogue in Paris, Jehan Alain recorded 1938 an LP with an improvisation entitled L'AnnĂ©e Liturgique IsraĂ©lite, an improvisation sketch by Jehan Alain's sister Marie-Claire - herself an internationally famous concert organist and organ teacher. It was completed based on the recording and was published 1996 by the Leduc music publishing house. The annual cycle of Jewish festivals is represented as follows: Passover, Shavuoth, Purim, Rosh Hashana, Yom Kippur, Sukkoth, Hanukkah, Passover.

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Albes, Friedrich

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Albrecht, Christoph

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Alexander Hermann

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Altnikol, Johann Christoph

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Alvarez, Luis A.

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Amt fĂŒr Kirchenmusik

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Amt fĂŒr Kirchenmusik - Bistum Augsburg

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Amt fĂŒr Kirchenmusik der Evangelischen Landeskirche in WĂŒrttemberg

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Amt fĂŒr Kirchenmusik Diözese Rottenburg-Stuttgart

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Arbeitskreis fĂŒr Freizeit, Erholung

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Arbeitskreis Kontrapunkt

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Arbeitsstelle f. Gottesdienst u. KM Hannover

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Arnold, Jochen

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Arnold, Carl

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Arnold, Johann Gottfried

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Asmussen, Johanna

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Astfalk, Thomas J.

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Audersch, Ludwig

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Autenrieth, Ronald J.

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B

Bach, Johann Michael

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Bach, Johann Sebastian

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Bachmann, Sixtus

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Badewien, Jan

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Badischer Kirchenchorverband

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Baldenius, Martin

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Baltruweit, Fritz

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Balzer, Heinrich Leopold

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Balzer, Matthias

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Bambauer, Martin

Martin Bambauer absolvierte das Studium der Evangelischen Kirchenmusik (A-Examen) an der Robert-Schumann-Hochschu- le DĂŒsseldorf sowie ein Aufbaustudium im Konzertfach Orgel an der Musikhochschule Frankfurt/M.Seither ĂŒbt er eine rege TĂ€tigkeit als Konzertorganist, Klavierbegleiter, Dirigent und OrgelpĂ€dagoge im In- und Ausland aus. Seit 1999 Kantor und Organist an der Konstantin-Basilika (Evangelische Kirche zum Erlöser) zu Trier und Kreiskantor des Kirchenkreises Trier. Ernennung zum Kirchenmusikdirektor 2017.

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Banchieri, Adriano

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Barbe, Helmut

Der Komponist, Dirigent und Organist wurde am 28. Dezember 1927 in Halle/Saale geboren. An der Berliner Kirchenmusikschule studierte er u.a. bei Ernst Pepping und Gottfried Grote. Von 1952 bis 1975 wirkte er als Kantor an der St. Nikolai-Kirche in Berlin-Spandau. 1955 wurde er Dozent an der Berliner Kir­chenmusikschule, 1972 Landeskirchenmusikdirektor von Berlin-West, 1975 Professor fĂŒr Musiktheorie an der Hochschule der KĂŒnste Berlin.Sein kompositorisches Werk umfasst geistliche und weltliche Chormusik, Lieder, Solokanta­ten, Orgel-, Kammermusik- und Orchesterwerke, Choral- und Volksliedbearbeitungen sowie BĂŒhnenmusiken.

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BÀrenfÀnger, Hans

HANS BÄRENFÄNGER wurde 1946 in Willingen geboren und ist auch dort aufgewachsen. Akkordeon-, Klavier- und Orgelunterricht bekam er in jungen Jahren, obwohl seine Familie nicht viel Geld hatte. Mehrere Jahre war er Organist in den Upland Gemeinden. Eine Berufsausbildung zum Bauzeichner schloss sich an, spĂ€ter ein Studium zum Fachlehrer an derGHK, der spĂ€teren UniversitĂ€t in Kassel. Er erhielt Klavier-, Orgel- und Trompetenunterricht und legte PrĂŒfungen an diesen Instrumenten ab. Zugute kamen ihm in seiner Studienzeit Erfahrungen in einem Klavierquartett und einem Klaviertrio, eine DirigentenprĂŒfung in Hamburg folgte. Als Klavier- und Bass-Spieler sammelte er frĂŒh in einer Combo Erfahrungen mit der Tanzmusik, spĂ€ter als Mitglied diverser Ensembles in der Pop-, Rock- und Jazzszene. Mit der Trompete spielte er mit einem Konzertorganisten im Duo und in verschiedenen Ensembles. WĂ€hrend seiner LehrertĂ€tigkeit war er Mitherausgeber des Schulliederbuches „37 Antifrustlieder von Hans und Klaus“, dieses Buch wurde vom Kultusministerium fĂŒr die Schulen in Hessen empfohlen. Von 2000 an baute er den Gospelchor „Highland Gospelsingers“ auf, mit dem er viele Konzerte durchfĂŒhrte und mehrere CD‘s produzierte, dazu gestaltete er das „Gospel Spiritual Pop Choir Piano und Guitar Book“. Seit 2011 ist er Mitglied im Waldeckischen Kammerorchester als Kontrabassist. Seine musikalische TĂ€tigkeit fand leider durch die Coronazeit ihr Ende.

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Bart Howard

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Barth, Hans Joachim

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Barth, Dietrich

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Barth, Friedrich Karl

Friedrich Karl Barth (* 7. Februar 1938 in Kassel) war Pfarrer in Bad Hersfeld, ab 1971 war er in der Beratungsstelle fĂŒr die Gestaltung von Gottesdiensten in Frankfurt am Main tĂ€tig. 1990 bis 1997 war er Kurpfarrer in Bad Wildungen. Barth verfasste viele Texte Neuer geistlicher Lieder. Er arbeitete unter anderen mit Peter Horst, Peter Janssens, Uwe Seidel, Reiner Weiß, Reinhard Wolf zusammen. Er war Mitglied der PrĂ€sidialversammlung des DEKT, der AGOK und AGOFF (1973 bis 1989), der Oekumenischen Textautoren- und Komponisten-Gruppe der Werkgemeinschaft Musik e. V. und der AG Musik in der Evangelischen Jugend e. V., heute Textautoren- und Komponistengruppe TAKT.

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Bartha, Joseph

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Bartmuß, Richard

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