Sie ist mir lieb, die werte Magd


Martin Luthers „Lied von der Heiligen Christlichen Kirchen, aus dem 12. Kapitel Apokalypsis“ wurde erstmals im Klugschen Gesangbuch von 1535 abgedruckt und ist ein spätes sowie einem ungewöhnlich kunstvollen Versschema folgendes Kirchenlied, das zu seinen besten Dichtungen zu zählen ist. Es thematisiert die prophetische

Vision der „Apokalyptischen Frau“ aus der Offenbarung des Johannes, mit der in dem insgesamt rätselhaften Text die Jesusmutter Maria gemeint ist, die hier freilich als Symbol für die gesamte Kirche steht. Das Lied greift die intensiven Bilder der Sonne, des Mondes und des Drachen (Metapher für den Satan) auf und beschreibt damit



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 VS 6868 



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