Intrade, Elegie und Sortie


In drei kurzen Sätzen gelingt es Jan Janca, die Größe der in der französischen Orgeltradition stehenden Klangpracht authentisch einzufangen. Nach der Intrade, die in vollgriffigen Akkorden die melodische Bewegung von der rechten in die linke Hand wandern lässt, wartet die Elegie mit einer lyrischen Melodie auf, getragen von einem pulsierenden Fundament. Die lebhafte Sortie zeigt dann die Meisterschaft Jancas im polyphonen Spiel.
"Gut klingende, gleichzeitig gut griffige Orgelmusik, gerade zum gottesdienstlichen Gebrauch, sucht der pfiffige Organist immer. Jan Janca erfüllt mit seiner dreisätzigen Komposition diese Kriterien bravourös." (Gottesdienst und Kirchenmusik, 1/03)
"Es ist gekonnt geschrieben, orientiert sich an den Bedürfnissen heutiger Kirchenorganisten. Dass der Komponist selbst Organist ist, wirkt sich sehr positiv auf die Schreibweise aus." (Kirchenmusik im Bistum Limburg 1/2003)



x    VS 3212 | 7.00 EUR



 VS 3212 



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